Talentscouting bringt neue Freunde und neues Wissen
Ich bin Leonid Rose, 19 Jahre alt und in der Gropiusstadt aufgewachsen. Mein Traum ist es, unsterblich zu werden, das Universum zu erkunden und die Entwicklung der Menschheit über tausende von Jahren zu beobachten. Trotz der Unwahrscheinlichkeit hoffe ich, dass Fortschritte in KI und Medizin diesen Traum verwirklichen könnten.
Derzeit engagiere ich mich ehrenamtlich als »Peer-Helper« in einem örtlichen Kinderclub und besuche das Lernzentrum TUMO in Charlottenburg, um mich in verschiedenen Themenbereichen, die über die Schule hinausgehen, weiterzubilden. Ich besuche aktuell die 13. Klasse der Walter-Gropius-Schule und strebe nach dem Abitur eine Zukunft als Fachinformatiker an. Meine Lieblingsbeschäftigungen sind Brettspielen, Tischfußball und Tischtennis sowie Kochen. Mit Games und KI auf der Reise zur Unsterblichkeit weiterlesen




Dort lebten vor allem Missionarskinder. Da in den Missionsgebieten die Lebensverhältnisse oft widrig waren, schickten die Eltern ihre Kinder, wenn sie das Schulalter erreicht hatten, in die Heimat zurück. Unter der Obhut der Brüdergemeine erhielten sie Erziehung und Bildung. 


Der neue Roman von Sara Reichelt widerspricht allen Klischees und erwartet Aufgeschlossenheit und Offenheit von den Lesenden; denn er ist nicht nur voller teilweise sarkastischem Humor zumindest einer der handelnden Protagonistinnen, sondern öffnet einen Blick auf die vorhandene »andere Seite« der Realität.
Plötzlich ist Weihnachten. Für meine Bastelei braucht es drei leere Klopapierrollen, ein elektrisches Teelicht, eine Heißklebepistole, eine Schere, Bleistift und Lineal, ein Zeitungsblatt, Farben und Pinsel und Lust zum Pfriemeln.





Der Politikwissenschaftler Felix Sassmannshausen hat ein Dossier erstellt, in dem er Straßennamen mit antisemitischem Bezug in den Blick nimmt. 18 davon befinden sich in Neukölln. Die Kiez und Kneipe stellt die Namensgeber vor.

Gewalt in der Pflege ist ein starkes Problem, das nicht leicht an das Licht der Öffentlichkeit dringt. Dennoch ist diese Gewalt real. Um ihr zu begegnen, wirken 19 Institutionen und Vereine im Zusammenschluss »PaRis Pflege als Risiko« zusammen.Sie alle haben Erfahrungen in der Hilfe gegen und Beratung zur Vorkehrung gegen Gewalt. Mit dabei ist auch die Polizei.






Neben einer neu konzipierten Wandarbeit werden frühe fotografische und zeichnerische Werke aus den 1970er und 1980er Jahren gezeigt, die Denes künstlerisches Programm bis heute prägen und sich mit Fragen von Wissenschaft, Ökologie und Körperpolitik auseinandersetzen. Agnes Denes ist eine Pionierin der ökologischen Kunst. Um kulturelle, soziale und Umweltfragen anzusprechen, kombiniert sie Kunst mit Wissenschaft, Mathematik, Philosophie und Sprache.

Die Eichhörnchen legen wieder Futtervorräte an. Dieser Eichkater entstand aus einer Toilettenpapierrolle und einem Tannenzapfen, einer Haselnuss, oder wahlweise einer Eichel.

