Heiß Geschmolzenes für kalte Tage
Zum Schönen des Winters gehört, sich mit lieben Menschen um einen befeuerten Topf zu setzen und sich gemeinsam gemütlich an wärmendem wie gut sättigendem geschmolzenen Käse zu laben, während es draußen ungemütlich zugeht. Das kann man mal zuhause, aber in der Gastronomie im Donaukiez gleich zweimal machen, und das ganz ohne Aufwand.

In Peppis Käselager-Laden, auch als Kunstraum »Hungerkünstler« oder »Hungerkünstlerin« genutzt und bekannt, Schwester der »Specialgalerie Peppi Guggenheim International«-Kneipe gegenüber, begrüßte Gastgeber Jan seine Gäste zum »Peppis Melting Pop-Up«. Freitags und samstags ging es hier im Spätherbst – und wird es hoffentlich auch im neuen Jahr gehen – um wenig Wurst, aber viel Käse. Vor allem »melted« – geschmolzen. Fondues comme il faut weiterlesen



August Bebel bleibt in der historischen Erinnerung ein herausragender Sozialdemokrat, der es geschafft hat, die Sozialdemokratische Partei Deutschlands zur stärksten Partei im damaligen wilhelminischen Kaiserreich zu machen.
Schwirrhölzer gibt es seit 25.000 Jahren! Dafür braucht es ein etwa 15 Zentimeter langes Holzbrettchen, etwa fünf Zentimeter breit und einen Zentimeter dick, eine kleine Säge, eine Holzraspel, Schmirgelpapier, einen Bleistift, einen Holzbohrer (etwa 5 mm), feste Schnur (etwa 1 m), vielleicht eine Schraubzwinge zum Halten des Holzes und Lust zum Pfriemeln.





Der Politikwissenschaftler Felix Sassmannshausen hat ein Dossier erstellt, in dem er Straßennamen mit antisemitischem Bezug in den Blick nimmt. 18 davon befinden sich in Neukölln. Die Kiez und Kneipe stellt die Namensgeber vor.







Dort lebten vor allem Missionarskinder. Da in den Missionsgebieten die Lebensverhältnisse oft widrig waren, schickten die Eltern ihre Kinder, wenn sie das Schulalter erreicht hatten, in die Heimat zurück. Unter der Obhut der Brüdergemeine erhielten sie Erziehung und Bildung. 


Der neue Roman von Sara Reichelt widerspricht allen Klischees und erwartet Aufgeschlossenheit und Offenheit von den Lesenden; denn er ist nicht nur voller teilweise sarkastischem Humor zumindest einer der handelnden Protagonistinnen, sondern öffnet einen Blick auf die vorhandene »andere Seite« der Realität.
Plötzlich ist Weihnachten. Für meine Bastelei braucht es drei leere Klopapierrollen, ein elektrisches Teelicht, eine Heißklebepistole, eine Schere, Bleistift und Lineal, ein Zeitungsblatt, Farben und Pinsel und Lust zum Pfriemeln.



