Tasmania startet mit Sieg – Ehrenpräsident verstorben
Trotz der laufenden Vorbereitung stand im Februar der Fußball beim »SV Tasmania« weniger im Mittelpunkt. Das lag zum einen an der traurigen Nachricht, dass Ehrenpräsident Detlef Wilde am 7. Februar nach längerer Erkrankung im Alter von 75 Jahren verstorben war.

Nicht nur in seiner Zeit als Präsident der Neuköllner, die alleine zwei Jahrzehnte andauerte, sondern auch in anderen Tätigkeiten bis hin zum Jugendtrainer machte sich Wilde um den Verein verdient. Und ja, als Vereinschef sprang er auch finanziell ein, wenn sein Herzensverein mal in der Klemme steckte. Als »Präsi« war er dabei der Typ alter Schule, mit Prinzipien und Konsequenz – Spieler, die nur auf möglichst hohe Zahlungen aus waren, hatten bei ihm keine Chance. Dafür war auf Wildes Zusagen und Handschlag stets Verlass. Im Angesicht der aufkommenden Erkrankung und seiner Folgen reichte er 2020 das Zepter weiter und suchte seinen Nachfolger Almir Numic mit aus, um Tasmania in gute Hände weiterzugeben. Bei der 50-Jahr-Feier drei Jahre später mit Vertretern des Bezirks im Werner-Seelenbinder-Sportpark hatte er bereits unverkennbar zu kämpfen, so dass sein Tod nun – wenn man das so sagen darf – auch den Aspekt der Erlösung mit sich gebracht haben dürfte. Erfolg mit Trauerflor weiterlesen







Wenn junge Menschen initiativ werden und ihre guten Ideen umsetzen, freue ich mich sehr und möchte das würdigen. Gesagt – getan. Ich führe ein Interview mit Nicole Weizenegger, die in der Hufeisensiedlung eine Privat- und Selbstzahlerpraxis mit viel Engagement und sozialer Kompetenz betreibt.

Walter Rodney wurde 1942 in der damaligen britischen Kolonie Guayana geboren und wurde 1980 dort bei einem Sprengstoffattentat ermordet.
Es stimmt nicht, dass der Vogel Strauß bei Gefahr den Kopf in den Sand steckt!






Rita Süssmuth stößt wieder an. Anstoßen heißt für sie, Veränderungen zum Positiven zu bewirken, und dazu den Mut aufzubringen, Hindernissen zu begegnen. In ihrem aktuellen Buch »Über Mut« spricht sie wieder deutliche Worte, wohl zum letzten Mal, wie sie selbst sagt. Noch einmal setzt sie sich für einen vernünftigen und demokratischen Konsens aller demokratischen Menschen und Parteien ein.
Vom Jahreswechsel werden bestimmt noch ein paar Korken da sein. Für unsere Maus genügt ein Sektkorken in Pilzform, ein Flaschenkorken, ein scharfes Messer, etwas Heiß- oder anderer Kleber, feine Borsten (so da), ein Stück Stoff oder etwas Kordel, ein Marker (schwarz) und Lust zum Pfriemeln.
Die Geschichte des beliebten Rentiers