Sind Sicherheitskräfte darin verstrickt?
Seit dem Frühjahr demonstriert die Initiative BASTA jeden Donnerstagmorgen vor dem Landeskriminalamt am Tempelhofer Damm. Sie setzt sich für die Aufklärung rechtsextremer Anschläge auf Neuköllner Bürger ein. Mehr als 50 rechtsmotivierte Angriffe gab es in den letzten drei Jahren, darunter Brandanschläge und an Wände gesprühte Morddrohungen gegen Bürger.
Am 26. September diskutierten zwei Vertreterinnen der Initiative mit Bianca Klose, Leiterin der »Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin« (MBR), Benedikt Lux, Sprecher für Inneres der Grünen Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin und Michael Knape, Polizeidirektor im Ruhestand, über die Fragen: »Gibt es rechte Strukturen in den Berliner Sicherheits- und Ermittlungsbehörden?« und »Warum gibt es keine Ermittlungserfolge?«
Die beiden Frauen berichteten über Anfeindungen und Beschimpfungen seitens der Behörde. Rechte Anschläge mit Fragen weiterlesen




Nadia die Produktionsbedingungen geprüft. Als sie sich für Biogurken aus Griechenland interessierte, denn auch sie wollte die Menschen in dem wirtschaftlich angeschlagenen Land unterstützen, musste sie eine bittere Feststellung machen: Die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter waren dramatisch schlecht, sie lebten eingepfercht in Buden und mussten unter Druck extrem viel für wenig Geld arbeiten. Nadia entschied sich für einen anderen Lieferanten, der ihren Vorstellungen entgegenkam. 
Der Spanier kam vor dreizehn Jahren nach Berlin und lebt und arbeitet seit zehn Jahren in Neukölln. »Bücher faszinieren mich. Sie haben zwar keine erotische Ausstrahlung, dennoch etwas Besonderes.« Die von ihm geführte Buchhandlung führt ausschließlich antiquarische Titel, sowohl thematisch wie nach Sprachen sortiert. 










Die sommerliche Affenhitze inspirierte auch dieses Tennisball-Objekt. Benötigt werden dafür zwei gebrauchte Tennisbälle, ein schwarzer Edding, vier Einweggabeln aus Kunststoff, ein Teelicht, ein scharfes Messer, eine scharfe, stabile Schere, ein Paar Arbeitshandschuhe und wie immer: Lust zum Pfriemeln.

»Nun sind auch wir dran! Unser Haus in der Leinestraße 8 wurde an die »Aramid GmbH & Co. KG« verkauft.« Dieser »profitorientierte Investor« hat seinen Sitz in Liechtenstein, schreiben die Bewohner des Hauses in einem Flyer, der an allen Haustüren im Schillerkiez hing. »Wir sind Ur- und Wahlneuköllner, Familien, Berufstätige, Erwerbslose, Rentner und Studierenden-WGs. Wir sind hier zu Hause.«










