
Hikel gewinnt beim Hilfe-Flashmob »Kaffee gegen Kälte« in der »Teupe«
»Der reine Wahnsinn, ich bin sprachlos«, sagte Michael Lind sichtlich gerührt, als mehr als 150 Menschen ihre Kaffee-Päckchen in die Höhe reckten.
Sie alle waren am 14. Dezember in die Teupitzer Straße zur KUBUS Kältehilfe gekommen, weil Bezirksbürgermeister Martin Hikel auf eine Wette mit dem Geschäftsleiter des Nahkauf-Supermarktes am Kiehlufer eingegangen war. Lind wollte 1.000 Euro an die Kältehilfe spenden, aber nur, wenn es dem Bürgermeister gelänge, 50 Leute mit einer Packung Kaffee vor die Kälteübernachtungseinrichtung zu locken. Obdachlose Menschen bekommen hier ein warmes Abendessen, ein Bett und am Morgen ein Frühstück.

Doch um die überlebenswichtige Kältehilfe aufrechtzuerhalten, ist die Einrichtung auf Spenden angewiesen. Er habe mit dieser Aktion ein Signal setzen wollen, um Menschen für die Unterstützung Obdachloser zu mobilisieren, erklärte Lind. »Wetten, dass« in Neukölln weiterlesen



























Orientierung beim Bioeinkauf


KuK: Welche Themen bewegen Sie im Kiez? Ulrike: Keine Frage, die Baustelle auf der Karl-Marx-Straße. In der Anzengruberstraße stecken wir im Moment in einer Sackgasse. Es ist eng, keiner kommt durch, und die Leute sind einfach nicht gut drauf. Seit einem Jahr ist das ein Problem, seit ein paar Monaten kommt man hier gar nicht mehr durch. 
