Geschenke, Handwerk und Kulinarik auf dem Kranoldplatz
Der DICKE LINDA Weihnachtsmarkt auf dem Neuköllner Kranoldplatz lädt am 16. Dezember von 10 bis 18 Uhr zum Stöbern ein – fernab von Touristentrubel. Alle, die gutes Essen schätzen, nach besonderen, handgemachten Geschenken suchen oder sich gern entspannt auf Weihnachten einstimmen wollen, sind hier genau richtig.

Seit mittlerweile acht Jahren gibt es diesen Weihnachtsmarkt, der bekannt für seine ausgesuchten HändlerInnen ist. Hier werden handgefertigte Schmuckstücke drapiert, Berliner Keramik findet ihren Platz, finnischer Whisky wird verkostet – viele besondere Raritäten finden zueinander. Anziehungsmagnet sind auch die weichen, naturgegerbten Felle einer Original Brandenburger Gerberei. Der dampfende Punsch, warme Waffeln und gefüllte Teigtaschen tun ihr Übriges für einen gelungenen Adventsbummel. Neuköllner Weihnachtsmarkt weiterlesen


Dort lebten vor allem Missionarskinder. Da in den Missionsgebieten die Lebensverhältnisse oft widrig waren, schickten die Eltern ihre Kinder, wenn sie das Schulalter erreicht hatten, in die Heimat zurück. Unter der Obhut der Brüdergemeine erhielten sie Erziehung und Bildung. 


Der neue Roman von Sara Reichelt widerspricht allen Klischees und erwartet Aufgeschlossenheit und Offenheit von den Lesenden; denn er ist nicht nur voller teilweise sarkastischem Humor zumindest einer der handelnden Protagonistinnen, sondern öffnet einen Blick auf die vorhandene »andere Seite« der Realität.
Plötzlich ist Weihnachten. Für meine Bastelei braucht es drei leere Klopapierrollen, ein elektrisches Teelicht, eine Heißklebepistole, eine Schere, Bleistift und Lineal, ein Zeitungsblatt, Farben und Pinsel und Lust zum Pfriemeln.





Der Politikwissenschaftler Felix Sassmannshausen hat ein Dossier erstellt, in dem er Straßennamen mit antisemitischem Bezug in den Blick nimmt. 18 davon befinden sich in Neukölln. Die Kiez und Kneipe stellt die Namensgeber vor.

Gewalt in der Pflege ist ein starkes Problem, das nicht leicht an das Licht der Öffentlichkeit dringt. Dennoch ist diese Gewalt real. Um ihr zu begegnen, wirken 19 Institutionen und Vereine im Zusammenschluss »PaRis Pflege als Risiko« zusammen.Sie alle haben Erfahrungen in der Hilfe gegen und Beratung zur Vorkehrung gegen Gewalt. Mit dabei ist auch die Polizei.






Neben einer neu konzipierten Wandarbeit werden frühe fotografische und zeichnerische Werke aus den 1970er und 1980er Jahren gezeigt, die Denes künstlerisches Programm bis heute prägen und sich mit Fragen von Wissenschaft, Ökologie und Körperpolitik auseinandersetzen. Agnes Denes ist eine Pionierin der ökologischen Kunst. Um kulturelle, soziale und Umweltfragen anzusprechen, kombiniert sie Kunst mit Wissenschaft, Mathematik, Philosophie und Sprache.

Die Eichhörnchen legen wieder Futtervorräte an. Dieser Eichkater entstand aus einer Toilettenpapierrolle und einem Tannenzapfen, einer Haselnuss, oder wahlweise einer Eichel.