
Die Linke will weiter gegen den Bezirkshaushalt demonstrieren
Zwei erfreuliche Nachrichten erreichten Kiez und Kneipe. Wir berichteten im August über die drohende Schließung des Mutter-Kind-Zentrums »Sherazad« und im September über den Kampf der Bewohner der Weichselstraße 52 um das bezirkliche Vorkaufsrecht für ihr Haus. Für beide steht es gut.
Die Mütter von »Sherazad« schreiben per Mail: »Mittlerweile haben wir die Zusage vom Bezirksamt, dass das »Sherazad« bis Ende 2025 am Standort in der Roseggerstraße 9 bestehen bleibt. Politisch sind wir noch nicht zufrieden, weil uns nur bis Ende 2025 geholfen wurde und es in anderen Bereichen noch Kürzungen gibt.« Erfolge für Sherazad und Weichselstraße 52 weiterlesen



Der Politikwissenschaftler Felix Sassmannshausen hat ein Dossier erstellt, in dem er Straßennamen mit antisemitischem Bezug in den Blick nimmt. 18 davon befinden sich in Neukölln. Die Kiez und Kneipe stellt die Namensgeber vor.







Toni arbeitet als Transportfahrer im ländlichen Hessen, er sehnt sich nach mehr. »Die stumpfe Monotonie des Alltags kratzte an Tonis Seele. Er spielte öfter mit dem Gedanken abzuhauen. Er träumte davon, morgens aufzustehen, barfuß durch den Sand zu laufen und eins mit der Natur zu sein. Doch sein nächster Halt war Eschenbach, seine Heimatstadt in der nordhessischen Provinz.« Dort konsumiert er Zigaretten, Alkohol und Drogen aller Art. Es kommt zu einem Horrortrip. Schließlich gelingt Toni der Aufbruch nach Asien. Auf der Fähre zu einer malaysischen Insel trifft er den Berliner Emil, in Sachen Drogen ebenfalls nicht unerfahren und auf der Suche nach Neuem. Die Frauen Kira und Noemi kommen hinzu. Die Suche führt in ein meditatives Retreat. 




