Christine Lachmann hat ihr Büro eröffnet
Jeder Unternehmer, insbesondere die jungen Unternehmen zucken ängstlich zusammen, wenn ein Brief vom Finanzamt im Briefkasten liegt. Und so manches Geschäft musste schon seine Pforten schließen, weil die Rücklagen nicht reichten, um die Forderungen zu bedienen.
Um dieses Risiko so klein wie möglich zu halten, und um auch im Zahlenwust und Gesetzgebungen nicht unterzugehen, gibt es Steuerberater.
Christine Lachmann beschäftigt sich seit 25 Jahren mit diesem für Laien leidigem Thema. Jüngst ist sie von Lichterfelde nach Neukölln in die Karl-Marx-Straße 12 gezogen. In ihrem kleinen aber feinen Büro berät und coacht die Berlinerin Existenzgründer, Einzelunternehmer, Freiberufler und Privatpersonen.Besonders zeichnet sie ihre Empathie gegenüber ihren Kunden aus. Sie kann gut zuhören und versteht es, für die Ratsuchenden passende individuelle Lösungen zu finden. Sie sorgt dafür, dass der Mandant entspannt auf der sicheren Seite ist. Auf eines weist sie dann aber doch noch hin: »Ohne Belege geht gar nichts.« Ob im Schuhkarton oder fein abgeheftet, das ist ihr egal.
Christine Lachmann macht für die Mandanten die Finanzbuchhaltung, die Überschussrechnung oder Bilanz mit den Steuererklärungen sowie Erbschaft- und Schenkungsteuererklärungen. Sie versteht ihr Fach, denn sonst hätte sie sich nicht einen treuen Kundenstamm aufbauen können.
Sie freut sich, im bunten Neukölln ein Büro gefunden zu haben, denn hier passiert viel, und das will sie sich nicht entgehen lassen.
Für Neuköllner Steuerzahler ist es ein Segen, in ihr eine Person zu haben, die die Schrecken vor dem Finanzamt lindert.oj