Auf den Spuren der Erinnerung

Zeitzeugen und Zeitzeugnisse gesucht

Gleich zwei großartige Geburtstage stehen den Neuköllern bevor: »Die Freunde Neuköllns e.V.« feiern ihren 40. Geburtstag und das Nachbarschaftsheim Neukölln wird »als ältere Schwester« sozusagen 75 Jahre.


Beide Anlässe sollen von den Kiezanwohnern gebührend gefeiert werden. Dafür bedarf es allerdings in beiden Fällen ihrer Mithilfe.
Am 17. September 2022 ist ein großes Geburtstags- und Eröffnungsfest für alle Besucher und Kooperationspartner des Nachbarschaftsheims geplant. Ganz besonders sind dazu auch all jene Menschen eingeladen, die das Haus in den vergangenen Jahrzehnten besucht, sich engagiert und eingebracht haben. Gleichzeitig wird nach dreijähriger Bauzeit im laufenden Betrieb das Nachbarschaftsheim wieder vollständig der Nachbarschaft übergeben.
Für eine Ausstellung, die die wechselvolle Geschichte des Vereins darstellt, werden Menschen gesucht, die das Haus kannten, es früher besucht haben oder heute besuchen, die alte Fotos zeigen oder ihre Geschichte erzählen wollen.
Wenn Sie also alte Fotos besitzen, sich an diesem Projekt beteiligen möchten, von Erlebnissen berichten wollen, die Sie mit dem Nachbarschaftsheim verbinden, oder auch einfach nur zum großen Geburtstagsfest am 17. September eingeladen werden wollen, wenden Sie sich bitte direkt an das Nachbarschaftsheim Neukölln, Barbara Schünke: Tel: 609 892 070
Am 8. März 2022 wurden »Die Freunde Neuköllns e.V.« 40 Jahre alt. Aus diesem Anlass plant der gemeinnützige Verein auch die Herausgabe eines Buches über seine Geschichte. Dafür werden Gesprächspartner gesucht, die etwas über die Vereinsgeschichte berichten können. Ebenso werden Erinnerungsstücke gesucht, die mit dem Verein verbunden sind, wie alte Fotos oder Zeitungsausschnitte von Begegnungen im Rahmen der Städtepartnerschaften von Neukölln. Das besondere Interesse gilt den Partnerstädten Zaanstad, Bat Yam, Marino und Izmir-Çiğli.
Hinweise per E-Mail an bertilwewer@gmx.de oder Freunde Neuköllns e.V., Bruno-Bauer-Str. 17, 12051 Berlin.
Nun denn liebe Neuköllnerinnen und Neuköllner: Helfen Sie mit, gehen Sie in die Geschichte ein!

sl