Raucherentwöhnung leichter gemacht

Ausstiegskurse als Weg zu mehr Freiheit

Nur weiterlesen, wenn es für Sie ein Ziel sein könnte, zukünftig rauchfrei zu leben.
Nikotin macht schnell abhängig. Hoher Tabakkonsum, das weiß auch die Mehrheit der Raucher, gefährdet die Gesundheit. Verantwortlich dafür sind rund 4.000 chemische Substanzen, die beim Abbrennen von Tabak entstehen und inhaliert werden. Der starke Suchtfaktor des Nikotins erlaubt nur wenigen, einmal später dauerhaft und dann noch aus eigener Kraft das Rauchen aufzugeben.
Das ist auch den Krankenkassen bekannt, weshalb sie auch mehrmals Ausstiegstherapien wie Akupunktur, Hypnose, oder einen begleiteten ambulanten oder auch stationären Entzug erstatten. Gute Erfolge haben langjährige, wissenschaftlich erprobte Programme zur Raucherentwöhnung, die von ausgebildeten und erfahrenen Kursleitern geleitet werden.
Die zertifizierte Suchttherapeutin Dorothea Hampel bietet schon seit Jahren derartige Ausstiegskurse an. Alle basieren auf dem Programm »Rauchfrei«, das am Institut für Therapieforschung München entwickelt und zusammen mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wissenschaftlich erprobt wurde. Die Krankenkassen haben es anerkannt. Sie leitet Einzel-und Gruppenkurse, auch in Firmen. Ihre Kleingruppenkurse dauern sechs Wochen bei eineinhalb Stunden Sitzung pro Woche.
Starken sowie langjährigen Rauchern fällt dauerhaftes Nichtrauchen besonders schwer. Deshalb beginnt ein Kurs nicht mit dem sofortigen Rauchstopp. Zu Beginn wird bei jedem Teilnehmer sein individuelles Rauchverhalten und das aktuell bestehende Suchtpotential analysiert und dann bestimmt, was die individuellen Auslöser sind, die sein Rauchverlangen auslösen.
Je nach Verlauf, meist schon nach der zweiten Woche, wird gemeinsam der eigentliche Rauchstopp-Tag festgelegt, ab dem jeder Teilnehmer nicht mehr rauchen sollte. Das ist zu meistern, weil ab da jeder seine Auslöser kennt und verschiedene Methoden beherrscht, um die Situationen ohne Rauchen zu überstehen. Während der gesamten Kursdauer ist zudem eine telefonische Begleitung außerhalb der Gruppe gesichert.
Ziel des Kurses ist, dass sich jeder Teilnehmer seine eigene Strategie erarbeiten kann, die ihm dann dauerhaft erlaubt, endlich ohne Tabak weiterzuleben. Schaffen werden das aber nicht alle. Doch jeder ist aufgefordert, dennoch bis zum Kursabschluss in der Gruppe zu bleiben, um so seine Chance zu wahren, vielleicht doch noch den Ausstieg zu finden.
Derzeit verhindert leider die Pandemie Dorothea Hampels Kurse.

rr
Für Informationen vorab auch telefonisch hier ihre Homepage www.personaqigong.de